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Verlorenbringen.

alle lebensnotwendigen Funktionen des jungen Körpers z.B. Atmung, Verdauung, Schlaf, Wärme- und Kälteempfinden werden automatisch gesteuert.

Brauchbarkeitsprüfungen unter Regie und Regeln des JGHV, auf denen Jagdhunde ihre Brauchbarkeit beweisen.

eine Geweihstange mit einzelnen Spitzen an den Seiten.r

Militär- Fachsprache für die Einweisung der Wache in den Wachbereich.r

Wild von einer bestimmten Fläche fernhalten, z.B. durch beizen, aufstellen von Vogelscheuchen usw.r

freie Suche des geschnallten Hundes nach erlegtem oder kranken Niederwild oder Federwild und dieses dem Jäger zutragen.

Leistungszeichen des JGHV, nur bei der Jagdausübung. Der Hund muss die Wundspur eines Hasen oder Fuchses, den er zuvor nicht eräugt hat, mindestens 300 m beobachtbar arbeiten und den Hasen oder Fuchs seinem Führer zutrage. Das Vbr darf nicht beantragt werde, wenn der Hund auf anderen Wundspuren am selben Tag negative Arbeit gezeigt hat.

auf Federwild lauschen bei der Jagd, auch lusen oder verhören.

hören.

Federwildkette, die nicht mehr auffindbar ist.

Tierarzt.

Verbandsgebrauchsprüfung.

Tast- und Schnurrhaare.

Drüse auf der Schwanzwurzel des Fuchses.

Verbandsjugendprüfung mit Schwerpunkt auf die Anlagen im Frühjahr bei mindesten einjährigen Hunden.

Bayerisches Vertragsnaturschutzprogramm.

der Zusammenschluss mehrerer Ketten.

ein Geschoss das vollkommen mit Metall ummantelt ist.

Schusswaffen, die vorne am Lauf geladen werden.

Verbandsjugendprüfung für Schweißhunde.

Haupt (Kopf), Träger (Hals), Blatt (Schulter) bis zur dritten Rippe der Wände.

anzeigen von Wild durch erstarrende Körperhaltung in Richtung des Wildes, meist wird noch ein Vorderlauf hochgezogen.

Vollgebrauchshunde mit breitem Einsatzspektrum bei der Jagd, denen Vorstehen angewölft ist. Vorsteher arbeiten meist mit hoher Nase und auf relativ kurzen Fährten.

Suche des Anschusses am Beginn der Fährte.

Verbandsprüfung nach dem Schuss.

Verbandsschweißprüfung.