E

Energie eines Geschosses gemessen in Joule nach 100 Meter Flugweg.

Fangzähne beim Raubwild, um die Beute im Fang zu binden und zu töten.

Jagdfasan.

Baum, der hochwertiges Nutzholz liefert.

Jagdbezirk im Eigentum einer Person. Die Mindestgrößen für eine Eigenjagd in Bayern betragen 81,755 ha im Unterland und 300 ha im Hochgebirge mit seinen Vorbergen.

Eingang oder Ausgang am Bau.

Federwild fliegt ein.

Schalenabdrücke im weichen Boden am Anschuss, verursacht durch das im Wildkörper einschlagende Geschoss.

Kurzbezeichnung für Abschusspläne von Rot-, Sika-, Dam- und Gamswild.

Hase zieht vom Feld in den Wald.

wenn Wildarten, die in Bauen leben, diesen beziehen, aufsuchen bzw. hineinschlüpfen.

Lauf ohne Verschluss oder Adapter zum Einbau in Läufe mit größerem Kaliber.

Schusswaffen, bei der jede Patrone von Hand einzeln nachgeladen wird.

elektrostatische Entladungen (blau-gelbe Funken) entlang von Metallteilen direkt unterhalb von Gewitterwolken. Sich sofort vom Ort entfernen!

Tiere beiderlei Geschlechts, die an der Aufzucht des Nachwuchses beteiligt sind.

Schadstoffe, Lärm und Strahlung, die an die Umwelt abgegeben werden.

Wildhühner hudern im Ameisenhaufen um Außenparasiten zu entfernen.

etwas erblicken oder sehen.

langer Stahldorn mit becherförmiger Aufnahme, um Holzpfosten im Erdreich zu verankern.

kleine Jagdhunde bestimmter Rassen, die sich speziell zur Baujagd eignen.

Raufutter, Rauäsung, nur aus Zellulose bestehende Pflanzen als nährstoffarme Nahrung für Wild, bspw. Heu, Naturheu, Flechten.

Maßeinheit für Holz im forstlichen Handel.

Bodenzerstörung durch Witterungseinfluss.

männliche Exemplar z.B. bei den Entenartigen.

besondere Zuschüsse der Länder für Landwirte. Werden i.d.R. über VNP vereinbart und geleistet.

vornehme Verhaltensregeln und Ablauf einer Veranstaltung.

Ausfuhr heimischer Güter.