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Bestandssicherung, bei der nicht mehr aus der Natur entnommen wird, als nachwachsen kann. (Pflanzen wie auch Wild).

die Verfolgung von kranken Wildes auf der Schweißfährte mit dem Hund.

wenn der Vorsteher dem sich drückendem Wild langsam folgt.

Wind kommt von hinten bzw. Rücken.

die Aufnahme von Fichten- und Tannennadeln als Erhaltungsnahrung einiger Vogelarten im Winter.

Krallen an den Zehen des Haarwildes (außer Schalenwild).

unbehaarte schwarze Haut um die Nasenlöcher. Wird ständig durch den Lecker feucht gehalten, deshalb Schwamm.

weißer Fleck am Muffel vom Rehwild, haben Jährlinge häufig noch nicht. Auch Muffelfleck.

gesetzlich geregelter Schutz der Umwelt.

Nachwuchs des Federwildes, der nach dem Schlupf in kurzer Zeit selbständig lebensfähig ist.

1. Jungvogel, der zum Teil mehrere Wochen auf die Betreuung durch die Altvögel angewiesen ist, aber auch:
2. Nachwuchs der Säugetiere (z.B. Raubwild), der nach der Geburt für eine bestimmte Zeit auf die existenzsichernde Fürsorge der Mutter angewiesen ist.

junger Vogel, der im Nest verbleibt und auf die Fürsorge der Altvögel angewiesen ist. Bei Nestflüchtern kommt eine Nestlingszeit nicht vor.

gebietsfremde Arten die nach 1492 eingewandert sind. Neozoen treten sowohl als invasive Arten als auch nicht invasiv (ohne negative Auswirkung) auf.

ist eine Waffe immer dann, wenn sich diese (gegebenen falls entladen) in einem verschlossenen Behältnis befindet.

Jagdmesser mit schmaler, mittellanger Klinge zum Abnicken von Wild.

Wald aus Weichhölzern zur Brennholzgewinnung mit einem Höchstnutzungsalter von 20 Jahren.

alles Wild außer Hochwild.

Reviere, in denen keinerlei Hochwild des Schalenwildes als Standwild vorhanden ist.

eine Vogelart, die in Nischen und Unterschlupfen unterschiedlicher Art brüten (z.B. Felsspalten).