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Spitzname für die Wiesenralle.

Ruf des Wachtelhahns.

Standhauer und Nicker zusammengefasst in einer Kombischeide.

Jagdmesser mit langer und breiter Klinge zum Abfangen.

kleine Steine, die von Vögeln zur Unterstützung der Verdauung geschluckt werden.

Anus beim Haarwild.

Ausdruck für in den Wäldern der Vor- und Mittelgebirge lebendes Gamswild.

naturbelassener Waldrand mit Buschwerk, Sträuchern und Bäumen, deren Zweige in einander wirken und Wind nach oben ableiten.

Rippenbögen am Brustkorb.

Führerleine mit integrierter Halsung zum Öffnen und Abnehmen von Leine und Halsung mit einem Griff.

von Wild häufig genutzter Weg.

eine Vogelart, die unterschiedliche Brutorte wählt.

kleiner Schwanz beim Rehwild kaum sichtbar aber nicht die Schürze der Geiß ist hier gemeint. Kleiner Schwanz beim Rot-, Sika- und Damwild.

Nahrungsaufnahme.

Feist, Fett an der Schwarte.

1. eigentlich junger Hund, der noch gesäugt wird. Häufig aber auch für Hunde bis zu drei Monaten als Bezeichnung verwendet.
2. Junges Raubwild in der Säugezeit.

erhöhte Rückenpartie (Altersbuckel) über der Schulter.

Wildfleisch zum Verzehr.

der Hund ignoriert jegliche Wildart, sowohl in der Fährte als auch im Anblick.

der Hund greift und würgt auf Befehl Wild ab, meist auf Basis einer Veranlagung vorhanden, auch Härtenachweis.

riechen, wittern.

Nase, Schwamm.

der mit hoher Nase arbeitende Hund stellt sich in den Wind, um Witterung aufzunehmen.

Merkwort für eine gedachte Linie von 30° links und rechts vom Schützen, die frei zu sein hat.

Unterhaare und Haare des Wildes.

Stelle auf der Fährte, wo sich krankes Wild abgelegt hatte. Meist findet man im Wundbett viel Schweiß und Organteile.

1. Nase, Scheibe oder Rüssel beim Wildschwein.
2. Summe der Welpen.

Würgehalsband auf Zug, zum Üben von Gehorsam an der Leine. Muss Würgesperre aufweisen!